Professionelles Webdesign – Mit diesen Kosten müssen Unternehmer rechnen

von Patrick Schady

Die eigene Webseite stellt eine Art digitale Visitenkarte dar, die Kunden von den eigenen Produkten und Dienstleistungen überzeugen soll. Daher ist professionelles Webdesign für viele Unternehmen unerlässlich und trägt maßgeblich zur Kundenakquise bei.

Wer nicht über das notwendige Know-how zur Erstellung einer Webseite verfügt, muss sich an einen auf diesen Bereich spezialisierten Dienstleister wenden. Welche Kosten hierfür anfallen, hängen von mehreren Faktoren ab. Für Kleinunternehmer stellen die Kosten womöglich eine große Herausforderung dar, weshalb die Suche nach geeigneten Finanzierungslösungen besonders wichtig ist.

Finanzierungsmöglichkeiten für die Unternehmensseite

Soll die Unternehmensseite von einem professionellen Webdesigner erstellt werden, kommen schnell erhebliche Kosten zustande. Um diese finanzieren zu können, bedarf es oftmals der Aufnahme eines Kredits. Dabei sollten Unternehmer neben günstigen Konditionen auch auf eine schnelle Auszahlung achten. Die Aufnahme eines Kredits bei creditSUN ist unkompliziert online möglich und es entstehen keine Vorkosten. Bei der Beantragung müssen einige Daten offengelegt werden. Zu diesen zählen unter anderem:

  • Persönliche Informationen
  • Gewünschter Kreditbetrag
  • Einkommenssituation

Anschließend wird die Bonität überprüft. Diese entscheidet darüber, ob der Kreditantrag genehmigt wird oder nicht. Unternehmer sollten sich daher bereits frühzeitig darüber informieren, mit welchen Methoden sie ihre Kreditwürdigkeit steigern können.

Kostenfaktoren bei Beauftragung eines Webdesigners

Es gibt einige Faktoren, die über die Höhe der anfallenden Kosten entscheiden, wenn ein externer Spezialist die Webseite erstellen soll. Hierzu zählt neben der Erfahrung auch das Kompetenzniveau des jeweiligen Webdesigners. Verfügt dieser über jahrelange Erfahrung im Bereich Webdesign und kann einige Erfolge vorweisen, entstehen deutlich höhere Kosten als bei Beauftragung eines Anfängers.

Dafür fällt das Endergebnis in der Regel allerdings auch besser aus. Da die Webseite als digitale Visitenkarte dient und Kunden von den eigenen Angeboten überzeugen soll, sollte hier ausreichend Geld in die Hand genommen werden. Auch die Komplexität der Webseite spielt eine wesentliche Rolle, wenn es um die Berechnung der Kosten geht. Die Erstellung eines Blogs geht mit deutlich weniger Aufwand einher als die Gestaltung einer vollwertigen E-Commerce-Plattform und ist daher auch erheblich günstiger. Wer bestimmte Funktionen in die Webseite integrieren möchte, muss ebenfalls mit höheren Kosten rechnen. Hierzu zählen unter anderem:

  • Live-Chat
  • Buchungssystem
  • Mitgliederportal

Kommen vorgefertigte Website-Vorlagen zum Einsatz, lassen sich hierdurch Kosten einsparen. Einzigartige Designs, die genau auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten sind, erhöhen die Kosten entsprechend. Welche Kosten veranschlagt werden, hängt auch vom Standort des Webdesigners ab. Fallen die Lebenshaltungskosten hoch aus, muss dieser mehr Geld verlangen, um über die Runden zu kommen. Bei Beauftragung eines ausländischen Webdesigners muss allerdings die Sprachbarriere berücksichtigt werden.

Gestaltung des Preises

Bei der Gestaltung des Preises gibt es mehrere Möglichkeiten. In vielen Fällen stellt der Webdesigner einen Stundenlohn in Rechnung. Je nach Erfahrung liegt dieser in der Regel bei zwischen 30 und 150 Euro. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, einen Fixpreis für das gesamte Projekt zu vereinbaren. In diesem Fall sollte vorher genau abgeklärt werden, welche Leistungen erbracht werden und welchen Umfang das Projekt hat.

Handelt es sich um eine einfache Webseite, die von einem Freelancer erstellt wird, fallen in der Regel Kosten in Höhe von 500 bis 5.000 Euro an. Bei kleinen Unternehmenswebseiten von Agenturen liegen die Kosten oftmals zwischen 5.000 und 10.000 Euro. Besonders komplexe Webseiten liegen zum Teil auch darüber.

Patrick Schady

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